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Newsletter Januar 2025

Guten Tag, {profile_1}

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir freuen uns, Sie wie gewohnt jeden Monat mit aktuellen Informationen über die Arbeiten der FMCH bedienen zu dürfen. Mit einem Klick auf die Links gelangen Sie zu weiterführenden Informationen. 

Bitte reichen Sie den Newsletter an die Mitglieder Ihrer Fachgesellschaft und Berufsorganisation weiter und verfolgen Sie die Arbeit der FMCH über unsere LinkedIn-Präsenz.

Freundliche Grüsse

Dr. Lukas Künzler - Geschäftsführer FMCH 
Prof. Dr. med. Michele Genoni - Präsident FMCH

Fokuspunkte Januar 2025
Allianz für sachgerechte und praxistaugliche Pauschalen - offener Brief & Berichterstattung
Kein unabhängiger Prüfbericht zu den ambulanten Pauschalen V1.0, kein Einbezug der Fachgesellschaften, eine fehlende Datengrundlage und illusorische Kostenberechnungen. In unserem offenen Brief weisen wir auf einige dieser Punkte hin. Die Allianz erwartet einen Terminvorschlag für ein Gespräch mit Bundesrätin Baume-Schneider, gemeinsam können wir diese Tarife noch vor der Einführung zu einem adäquaten System überarbeiten.
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NZZ
Watson
medinside
Übersicht Zulassungsbegrenzung in den Kantonen
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Der Zulassungsstopp in der Medizin führt bei zahlreichen Basis-Mitgliedern zu Fragen. Die FMCH hat daher die bereits bekannten Zahlen der Kantone zusammengetragen. Neben den Höchstzahlen haben wir die kantonalen Anlaufstellen verlinkt, damit Sie sich rechtzeitig für Ihre Zulassung registrieren können. Die FMCH ist klar gegen eine Höchstzahlen-Regel. Der Praxisstopp für Hausarztpraxen hat in den 2000er bereits bewiesen, dass diese den Nachwuchs einschüchtern und somit eine Unterversorgung iniziieren. Weitere Gespräche müssen geführt werden.
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Neue Vorstösse aus der Wintersession
24.4690 Mo. Nachhaltigkeit in der Medizin: Mehrweginstrumente fördern statt verbieten
24.4690 Mo. Nachhaltigkeit in der Medizin: Mehrweginstrumente fördern statt verbieten
Die Motion fordert, dass die Vergütungssysteme keine finanziellen Anreize zur Nutzung von Einweginstrumenten mehr schaffen und stattdessen der Einsatz von Mehrweginstrumenten in Praxen und Spitälern gefördert wird, unter Einbezug von Nachhaltigkeitskriterien. Dafür sollen relevante Vorschriften wie die Medizinprodukteverordung (MepV), die «Schweizerische Gute Praxis für die Aufbereitung von Medizinprodukten» sowie die WZW-Kriterien im KVG angepasst werden.
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24.4404 Ip. Von eHealth 2.0 zu DigiSanté: Sind die Kantone adäquat ins Programm eingebunden?
DigiSanté ist ein umfassendes Schlüsselprojekt des EDI zur Förderung der digitalen Transformation im Gesundheitswesen, mit Zielen wie der Verbesserung des Datenaustauschs, Interoperabilität und der Umsetzung des Once-Only-Prinzips. Das Programm mit einem Budget von knapp 400 Millionen Franken läuft offiziell ab 2025 und ist auf 10 Jahre angelegt. Offen bleibt, ob eine Nachfolgestrategie für eHealth 2.0 oder eine Strategie für DigiSanté veröffentlicht wird und wann rechtliche Anpassungen den breiteren Einsatz des Master Patient Index (MPI) und des Health Provider Directory (HPD) ermöglichen. Die Interpellation stellt dem Bundesrat in diesem Zusammenhang mehrere Fragen.
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24.4404 Ip. Von eHealth 2.0 zu DigiSanté: Sind die Kantone adäquat ins Programm eingebunden?
Aktuelles aus den Gesundheitskommissionen
23.4088 Mo. Lockerung des Vertragszwangs im KVG
23.4088 Mo. Lockerung des Vertragszwangs im KVG
Die Motion beauftragt den Bundesrat, den im KVG verankerten Vertragszwang im ambulanten und stationären Bereich zu lockern. Dabei sollen Versorgungssicherheit, Qualität und Wirtschaftlichkeit sowie wettbewerbskonformes Verhalten gewährleistet bleiben. Die Gesundheitskommission des Nationalrates (SGK-N) folgt nun dem Ständerat und beantragt ihrem Rat die Motion anzunehmen. Die Lockerung des Vertragszwangs würde die Spielregeln im Gesundheitswesen neu definieren.
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22.062 BRG. KVG. Änderung (Massnahmen zur Kostendämpfung – Paket 2)
Nachdem der Nationalrat in der Wintersession die Netzwerke zur koordinierten Versorgung wieder aus der Vorlage gestrichen hatte, ist nun auch die Kommission für Sicherheit und Gesundheit des Ständerats (SGK-S) diesem Entscheid gefolgt. Die FMCH begrüsst diesen Entscheid. Sie hatte sich mehrfach entsprechend gegenüber dem Parlament geäussert. Die verbleibenden Differenzen werden in der Frühlingssession im Ständerat behandelt.
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22.062 BRG. KVG. Änderung (Massnahmen zur Kostendämpfung – Paket 2)
23.3854 Mo. (Hurni) Crottaz. Mangel an Ärztinnen und Ärzten in der Schweiz. Vorbeugen ist besser als Heilen!
23.3854 Mo. (Hurni) Crottaz. Mangel an Ärztinnen und Ärzten in der Schweiz. Vorbeugen ist besser als Heilen!
Die Motion beauftragt den Bundesrat, einen Gesetzesentwurf vorzulegen, der sicherstellt, dass in der Schweiz genügend Ärztinnen und Ärzte ausgebildet werden, um den wachsenden Bedarf zu decken, insbesondere im Bereich der Hausärztinnen und Hausärzte. Die Kommission spricht sie sich im Rahmen eines Mitberichts an die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Ständerates (WBK-S) für die Annahme der Motion aus. Die FMCH begrüsst diesen Entscheid.
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Interessante Veranstaltungen
6. März 2025 - Symposium: Medizinerin/mediziner -Beruf, Berufung oder Unternehmer?
Zunehmend wird die Patientenbehandlung unter dem ökonemischen Druck ethisch schwieriger. Die Finanzierungsfrage des Gesundheitssystems löste unzählige Diskussionen, Massnahmen und politische Eingriffe aus. Ein Wertediskurs auf dem Boden eines ärztlichen Berufsethos findet hingegen kaum statt. Ärztinnen und Ärzte sollen sich den ökonomischen Gegebenheiten nicht entziehen, jedoch zukünftige Massnahmen vertreten können und solche initiieren.
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6. März 2025 - Symposium: Medizinerin/mediziner -Beruf, Berufung oder Unternehmer?
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