Guten Tag, {profile_1}

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir freuen uns, Sie wie gewohnt jeden Monat mit aktuellen Informationen über die Arbeiten der FMCH bedienen zu dürfen. Im vorliegenden Newsletter geben wir Ihnen ein Update zur bevorstehenden Session, zur Motion von Hannes Germann Ständerat SVP, dem Ja zur einheitlichen Finanzierung sowie einige Einblicke in die Geschäftsstelle der FMCH. Mit einem Klick auf die Links gelangen Sie zu weiterführenden Informationen. 

Bitte reichen Sie den Newsletter an die Mitglieder Ihrer Fachgesellschaft und Berufsorganisation weiter und verfolgen Sie die Arbeit der FMCH über unsere LinkedIn-Präsenz.

Freundliche Grüsse

Dr. Lukas Künzler - Geschäftsführer FMCH 
Prof. Dr. med. Michele Genoni - Präsident FMCH

Nur über Rückmeldungen kann sich die FMCH auf die Zukunft ausrichten.

Wie Sie wissen, arbeitet die Geschäftsstelle der FMCH derzeit an einer umfassenden Bedürfnisanalyse, um die zukünftige Ausrichtung unseres Dachverbands optimal auf Ihre Erwartungen auszurichten.

Damit wir unseren gemeinsamen Weg planen können ist es unabdingbar, dass wir aus Ihren Fachgesellschaften und Berufsorganisationen Ihre Meinungen und Bedürfnisse erfahren! 

Diese Einschätzung sind wichtige Bausteine für unsere Analyse und helfen uns dabei, die FMCH auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

Nur gemeinsam können wir die FMCH zu einem noch stärkeren und zukunftsfähigeren Dachverband entwickeln.

Für die Wintersession sind wichtige Themen für die Gesundheitspolitik traktandiert. Wie jede Session erarbeitet die FMCH Positionen für die Themen, welche den Parlamentarier und Parlamentarierinnen zugänglich gemacht werden. Die FMCH unterstützt das Parlament bei Fragen mit der chirurgischen Expertise, um faktenbasierte Abstimmungen zu ermöglichen. Fragen an die FMCH können jeweils an die Geschäftsstelle über sekretariat@fmch.ch eingesendet werden. 

Der Bundesrat will den Kostenanstieg im Gesundheitswesen bremsen und dadurch die Belastung für Prämien- und Steuerzahlende reduzieren. Die SGKN hat dem Nationalrat empfohlen, die gesetzliche Pflicht zur Einführung von Netzwerken für die koordinierte Versorgung aus der Vorlage zu streichen. Die FMCH empfiehlt dem Nationalrat, dem Vorschlag seiner Kommission zu folgen und die Verpflichtung zur Einführung von Netzwerken für die koordinierte Versorgung aus der Vorlage zu streichen. 

Die Standesinitiative des Kantons Basel-Stadt fordert die rasche Digitalisierung des Schweizer Gesundheitswesens und die Entwicklung eines datenbasierten Ökosystems für Forschung und Gesellschaft.

Die FMCH unterstützt die Standesinitiative des Kantons Basel-Stadt zur Digitalisierung des Schweizer Gesundheitswesens. Die Einführung einer einheitlichen Dateninfrastruktur und interoperabler Standards ist für die Verbesserung der Versorgungsqualität, insbesondere in der Chirurgie und invasiven Medizin, von entscheidender Bedeutung.

Die Entwicklungen und die kontroversen Auseinandersetzungen der letzten Wochen rund um die ambulanten Pauschalen zeigen deutlich, dass die geleistete Vorarbeit ungenügend ist. Die FMCH und verschiedene Fachgesellschaften betonen seit Langem, dass ambulante Pauschalen medizinischen Kriterien folgen müssen. Nur so können die gesetzlich geforderte Sachgerechtigkeit und eine betriebswirtschaftlich korrekte Bemessung gewährleistet werden.

Die FMCH und ihre Fachgesellschaften stehen nach wie vor bereit, die OAAT bei der Überarbeitung der ambulanten Pauschalen kompetent und proaktiv zu unterstützen. Die Einführung eines Begleitgremiums aus der Ärzteschaft, welches die OAAT berät und welches zu konsultieren ist, erachten wir als unerlässlich, da alle bisherigen Stellungnahmen und Bitten um Einbezug weitgehend unberücksichtigt und ungehört blieben. 

Daher fordert die FMCH die Akteure des Gesundheitswesens auf sich gemeinsam für unsere Zukunft  einzusetzen und das Gesundheitswesen der Zukunft gemeinsam zu entwerfen.

Unsere Diskussionen und Referate müssen daher der Öffentlichkeit und speziell unseren Basismitglieder zugänglich gemacht werden.

Kommen Sie auf uns zu, gemeinsam werden wir die Zukunft für Patienten, Personal, Forschung und Institutionen prägen.