Newsletter Juli/August 2024 |
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Guten Tag, {profile_1}
Sehr geehrte Damen und Herren,
Es ist unser Bestreben, Sie laufend und aktuell über unsere Aktivitäten und für Sie relevante Fragen informiert zu halten. Jedes Mitglied soll in einem arbeitsintensiven Alltag die Gelegenheit haben, sich mit den Themen der FMCH und somit politischen Berufsinteressen auseinanderzusetzen. Bei verstärktem Interessen gelangen Sie über die Verlinkung zu einer Vertiefung der Themen.
Bitte reichen Sie den Newsletter an die Mitglieder Ihrer Fachgesellschaft und Berufsorganisationen weiter und verfolgen Sie die Arbeit der FMCH über unsere LinkedIn-Präsenz.
Freundliche Grüsse
Dr. Lukas Künzler - Geschäftsführer FMCH Prof. Dr. med. Michele Genoni - Präsident FMCH |
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Update ambulante Pauschalen
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Die Situation ist alarmierend!
Nach einer Informationsveranstaltung der FMH mit Vertretern der Geschäftsstelle OAAT AG erkennen Fachgesellschaften und Berufsorganisationen: Es sind derzeit keine inhaltlichen Anpassungen der Pauschalen möglich und auch nicht vorgesehen seitens OAAT. Die OAAT scheint den Fokus auf die Einhaltung der Fristen zu legen – statt sich für sachgerechte und praxistaugliche Pauschalen einzusetzen. Die Stellungnahmen der Ärzteschaft wurden und werden nicht beachtet.
Die neuen Pauschalen bedrohen die Existenz zahlreicher Fachgebiete. Ob Orthopädie, Gynäkologie oder Pathologie – zahlreiche Bereiche sind von geplanten Kürzungen betroffen. Eine funktionierende Gesundheitsversorgung braucht alle Fachexpertisen. Diese Pauschalen – immer noch auf dem inakzeptablen Niveau der Version 0.3 - gefährden die medizinische Versorgung der Schweiz. Ärzte und Ärztinnen stehen gemeinsam für ein faires, nachhaltiges Gesundheitswesen ein. Dort stehen die Patientinnen und Patienten im Zentrum. Praxisuntaugliche Pauschalen brächten deren Behandlungen in Gefahr.
Die FMCH beruft daher erneut die Allianz für sachgerechte und praxistaugliche Pauschalen ein, um gemeinsam für faire und tragbare Pauschalen zu kämpfen – und die Ablehnung des Vorliegenden deutlich zu machen.
Informationen zum Kampf für sachgerechte und praxistaugliche Pauschalen erhalten Sie in den nächsten Wochen weitere Informationen.
Sprechen Sie dazu auch mit Ihren Kolleginnen und Kollegen, zeigen Sie ihrer Spitalleitung auf, dass Spitäler ohne die Medizin nur leer stehende Häuser sind. |
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Fortsetzung des konstruktiven Dialogs mit der SGK-N
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Wie bereits in früheren Newslettern berichtet, pflegt die FMCH einen kontinuierlichen Austausch mit Vertreter und Vertreterinnen der SGK-N. Dieser Dialog konzentriert sich auf aktuelle Herausforderungen im Gesundheitswesen, insbesondere auf den Zulassungsstopp und die Aus- und Weiterbildung von Ärzten und Ärztinnen.
In den Gesprächen haben wir festgestellt, dass sowohl die FMCH als auch die Mitglieder der SGK-N die folgenden Punkte als zentrale Herausforderungen betrachten:
- Zulassungsstopp: Der aktuelle Zulassungsstopp führt in einigen Regionen zu einer potenziellen Unterversorgung.
- Definition von "Unterversorgung": Eine klare und nachvollziehbare Definition ist notwendig, um eine faire Behandlung aller Leistungserbringer zu gewährleisten.
- Bedarfsplanung: Eine verbindliche Bedarfsplanung kann dazu beitragen, den Ärztemangel zu bekämpfen und eine qualitativ hochwertige Versorgung sicherzustellen.
- Finanzierung der Aus- und Weiterbildung: Die aktuelle Finanzierung ist unzureichend und muss angepasst werden, um den Ärztenachwuchs zu sichern.
Die FMCH bringt in diesen Austausch ihre Expertise und die Erfahrungen ihrer Mitglieder ein. Ziel ist es, die politische Diskussion mit fundierten Fakten und Einschätzungen zu bereichern und so zu einer sachlichen und lösungsorientierten Politik im Gesundheitswesen beizutragen.
Wir sind zuversichtlich, dass der fortgesetzte Dialog mit der SGK-N dazu beitragen wird, die bestehenden Herausforderungen anzugehen und die Qualität der medizinischen Versorgung in der Schweiz weiter zu verbessern.
Am 25. September 2024 findet das nächste Treffen statt. Wir werden Sie natürlich über die Ergebnisse informieren. |
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Am 9. September wird mit einer Delegation der GDK im Haus der Kantone in Bern ein Treffen stattfinden, bei welchem die Fragen zur Ärztezulassung, Ausbildung und Weiterbildung in einem offenen Austausch vertieft werden.
Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, gemeinsam an Lösungen für die Herausforderungen in der Ärzteschaft zu arbeiten und die Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern. Dabei werden alle relevanten Interessenvertreter einbezogen und die Entscheidungen transparent getroffen. Die FMCH und die GDK sind sich einig, dass eine offene und transparente Kommunikation sowie die Einbeziehung verschiedener Perspektiven entscheidend für den Erfolg dieser Zusammenarbeit sind.
Ziel der FMCH ist es die Ansätze und Vorhaben der GDK mit Wissen aus spezifischen medizinischen Fachgebieten zu konkretisieren und somit ein gemeinsames Verständnis aufzubauen. |
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Fokuspunkte der Schweizer Gesundheitspolitik
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Aktuelles aus den Gesundheitskommissionen
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23.3601 Mo. Schluss mit teuren Doppelspurigkeiten bei Gesundheitsdaten. Mehrfachnutzung jetzt anpacken! |
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Die SGK-S empfiehlt dem Ständerat die Motion „Schluss mit teuren Doppelspurigkeiten bei Gesundheitsdaten. Mehrfachnutzung jetzt anpacken!“ (23.3601) anzunehmen. Digitalisierungsprojekte sollen nach Möglichkeit dem Once-Only-Prinzip folgen, sodass Daten nur einmal erfasst werden. |
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24.300 St. Iv. Kt. VS Ausnahmebewilligungen für ausländische Ärzte bei nachgewiesenem Bedarf |
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Die Standesinitiative des Kantons Wallis fordert, dass Kantone Leistungserbringer mit einem eidgenössischen oder anerkannten ausländischen Weiterbildungstitel (Art. 21 MedBG) von der dreijährigen Arbeitspflicht an einer schweizerischen Weiterbildungsstätte befreien können, wenn in ihrem Gebiet eine Unterversorgung besteht. Dabei dürfen sie Qualitätsauflagen festlegen, analog zu denen für Schweizer Ärztinnen und Ärzte. Die SGK-S beantragt, der Standesinitiative keine Folge zu geben. |
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23.4325 Mo. Qualitätssicherung ohne kantonalen Grenzschutz |
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Der Bundesrat wird beauftragt, dem Parlament eine Änderung von Artikel 37 des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) vorzuschlagen, die es Ärzten und Ärztinnen in der Grundversorgung (Hausarzt- und Kindermedizin, Erwachsenen- und Kinderpsychiatrie) mit einem ausländischen Diplom ermöglicht, nach mindestens 10-jähriger Tätigkeit in einem Kanton auch in einem anderen Kanton eine Praxisbewilligung zu erhalten. Die SGK-S beantragt, die Motion abzulehnen. |
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22.062 BRG. KVG. Änderung (Massnahmen zur Kostendämpfung – Paket 2) |
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Die SGK-N beantragte dem Nationalrat mit 14 zu 10 Stimmen, die Massnahme, Netzwerke zur koordinierten Versorgung obligatorisch per Gesetz einzuführen, aus der Vorlage zu streichen. National- und Ständerat müssen sich nun einigen. Die Vorlage kommt in der Herbstsession in den Nationalrat. |
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Stellung der FMCH zur Herbstsession
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Po. 24.3029 und Mo. 23.3814 Interkantonale Spitalplanung |
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Die FMCH unterstützt die interkantonale Spitalplanung und begrüsst die beiden Vorstösse. Eine koordinierte und zeitgemässe Planung ist aus Sicht der FMCH entscheidend, um die Qualität der Gesundheitsversorgung zu sichern und eine effiziente Nutzung der Ressourcen zu gewährleisten. |
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23.3854 Mo. (Hurni) Crottaz. Mangel an Ärztinnen und Ärzten in der Schweiz. Vorbeugen ist besser als Heilen! |
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Die FMCH begrüsst den Vorstoss zur Bekämpfung des Ärztemangels und unterstützt die Forderung nach einer signifikanten Erhöhung der Aus- und Weiterbildungsplätze in der Humanmedizin. Es ist jedoch wichtig, dass nicht nur die Hausärztinnen und Hausärzte, sondern auch die verschiedenen Fachrichtungen der spezialisierten Medizin berücksichtigt werden. Der Ärztemangel betrifft zahlreiche Disziplinen, die für eine umfassende und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung in der Schweiz unerlässlich sind. Daher ist eine breit angelegte Förderung des medizinischen Nachwuchses dringend notwendig, um den aktuellen und zukünftigen Bedarf in allen Bereichen der Medizin abzudecken. |
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23.3293 Mo. Roduit. Numerus clausus. Schluss mit dem Ausschluss von Medizinstudierenden aufgrund anderer Kriterien als Kompetenzen und Qualität |
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Die FMCH unterstützt den Vorstoss zur Fokussierung auf Kompetenz- und Qualitätskriterien bei der Zulassung von Medizinstudierenden. Obschon bereits früher Massnahmen für mehr Studienplätze ergriffen wurden, ist eine Verbesserung des Angebots an Studienplätzen und Praktika wünschenswert. |
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24.300 Kt.Iv. VS. Ausnahmebewilligungen für ausländische Ärzte bei nachgewiesenem Bedarf |
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Die FMCH lehnt den aktuellen bundesweiten Zulassungsstopp ab, da er die Ausbildung spezialisierter Ärztinnen und Ärzte erheblich behindert. Sie fordert Ausnahmen für alle Fachgebiete und entsprechende Kompetenzen für die Kantone, um sicherzustellen, dass keine Versorgungsengpässe entstehen. Das Parlament muss die Auswirkungen des 2022 eingeführten Zulassungsstopps überprüfen und geeignete Massnahmen ergreifen, um die medizinische Versorgung, insbesondere durch Spezialärztinnen und -ärzte, zu gewährleisten. Die FMCH betont, dass Kantone die Möglichkeit haben sollten, qualifizierte ausländische Ärztinnen und Ärzte unter bestimmten Qualitätsauflagen zuzulassen, wenn eine Unterversorgung besteht. |
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23.4325 Mo. SGK-N. Qualitätssicherung ohne kantonalen Grenzschutz |
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Die Annahme der Motion würde eine geltende Ausnahmeregelung dauerhaft machen und eine zehnjährige Berufserfahrung in der Schweiz als ausreichende Qualifikation anerkennen.
Die FMCH betont, dass die aktuellen Zulassungsbeschränkungen die medizinische Versorgung gefährden. Der 2022 eingeführte Zulassungsstopp ist zu überdenken und Vorstösse zu dessen Lockerung sind zu begrüssen. |
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23.3601 Mo. Fraktion RL. Schluss mit teuren Doppelspurigkeiten bei Gesundheitsdaten. Mehrfachnutzung jetzt anpacken! |
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Die FMCH unterstützt die Motion „Schluss mit teuren Doppelspurigkeiten bei Gesundheitsdaten. Mehrfachnutzung jetzt anpacken!“ (23.3601) und fordert eine rasche Umsetzung des Once-Only-Prinzips in der Gesundheitsversorgung.
Die FMCH betont, dass die Einführung dieses Prinzips nicht nur zur Entlastung der Gesundheitsversorgung beiträgt, sondern auch wichtige Ressourcen freisetzt und Kosten reduziert. Daher befürwortet die FMCH eine rasche Verabschiedung der entsprechenden gesetzlichen Anpassungen. |
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17.480 Pa. Iv. Weibel. Gebühr für Bagatellfälle in der Spitalnotfallaufnahme |
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Die FMCH betont die Notwendigkeit der Fristverlängerung, um eine ausgewogene und durchdachte Regelung zu entwickeln, die sowohl die Patienteninteressen als auch die Entlastung der Spitalnotfallaufnahmen berücksichtigt. |
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eingereichte Vernehmlassungen
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Transplantationsverordnung |
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In der Volksabstimmung vom 15. Mai 2022 haben die Stimmberechtigten die Änderung des Transplantationsgesetzes und damit die Einführung der Widerspruchsregelung bei der Organspende angenommen. Die Einführung der Widerspruchsregelung erfordert Ausführungsbestimmungen in der Transplantationsverordnung. Dazu gehören insbesondere die detaillierte Regelung des Organ- und Gewebespenderegisters, die Definition der Organe, Gewebe und Zellen, für die weiterhin die Zustimmungsregelung gilt, sowie die Festlegung von Fristen für die Durchführung von vorbereitenden medizinischen Massnahmen und für die die Geltendmachung des Widerspruchs.
Für die Vernehmlassung der FMCH wurde der administrative Aufwand in den Fokus gerückt. Leerläufe bei der Informationsbeschaffung müssen zwingend verhindert werden. Prozesse müssen klar, effizient und absolut definiert sein. |
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2. Etappe Pflegeinitiative |
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Die FMCH unterstützt im Grundsatz die Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen. Im Sinne der Patientensicherheit ist jedoch eine sachgerechte Abgrenzung von ärztlichen und pflegerischen Aufgaben unabdingbar. Inhaltliche Kompetenzüberschneidungen und unklare Verantwortlichkeiten können im Einzelfall zu haftungsrechtlichen Risiken führen. Die Verantwortung der medizinischen Versorgung bleibt zwingend bei den Ärztinnen und Ärzten. |
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Neues aus der Geschäftsstelle der FMCH
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Die FMCH setzt sich aktiv für eine Verbesserung der Qualität in der medizinischen Versorgung ein. Gemeinsam mit der Schweizerischen Patientenorganisation (SPO) und der Stiftung für Patientensicherheit arbeitet sie an Lösungen, um das Vertrauen zwischen Ärzten und Patienten zu stärken.
Ein zentraler Punkt ist dabei die Patientenaufklärung. Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Wahrnehmung von "Qualität" in der Medizin je nach Krankheitsbild unterschiedlich ist. Die FMCH und ihre Partner entwickeln deshalb ein neues Tool, um eine bessere und einheitlichere Patientenaufklärung zu ermöglichen. Dies soll dazu beitragen, Missverständnisse zu reduzieren, das Vertrauen zu stärken und letztendlich die Behandlungsergebnisse zu verbessern. |
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Wir benötigen Ihre Unterstützung |
Das Vademecum soll in vier Workshops erstellt werden. Dabei sind unsere Basis-Mitglieder speziell im zweiten und dritten Workshop gefragt.
Im zweiten Workshop (Februar 2025) sollen die Ergebnisse aus der Patientensicht kategorisiert und mit den Bedürfnissen aus der Medizin vervollständigt werden.
Im dritten Workshop (April 2025) sollen Bedürfnisse und Erwartungen aus der "nächsten Generation" einfliessen können. Daher sollen beim dritten Workshop speziell Mitarbeitende aus der Assistenz und jüngeren Oberarzt/Oberärztinnen Stufe einbezogen werden. |
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Interessensbekundung zur Mitgestaltung |
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Pro EFAS / Einheitliche Finanzierung
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Die einheitliche Finanzierung beseitigt offensichtliche Fehlanreize, fördert ambulante Behandlungen und hilft, unnötige Spitalaufenthalte zu vermeiden. Damit wird die Versorgungsqualität verbessert und es werden Kosten gespart. Aufgrund dieser Argumente verabschiedete das Parlament am 22. Dezember 2023 die EFAS-Vorlage.
Gegen diese Vorlage wurde das Referendum ergriffen.
Die FMCH setzt sich sowohl im zurzeit konstituierenden Kampagnen-Team wie in der Allianz "Pro EFAS" für die Ablehnung des Referendums ein.
Die Mobilisierung erfolgt bei dieser Kampagne in erster Linie über die Politik. Anders als bei der Kampagne gegen die Kostenbremse Initiative wird dabei die Mobilisierung über die Arztpraxen eine kleinere Rolle einnehmen.
Flyer und Plakate sind am Ende September erhältlich.
Die Abstimmungskampagne wird unter dem Slogan: "Kosten senken, Versorgung stärken" geführt. |
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Plattform «Zukunft ärztliche Bildung»
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Ziel ist es, aktuelle Themen der ärztlichen Bildung zusammen mit dem BAG und Partnerorganisationen koordiniert anzugehen und konkrete Lösungsansätze zu erarbeiten. Für die Mitglieder der FMCH sind speziell folgende Arbeitsbereiche der Plattform relevant:
- Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung
- Abstimmung der ärztlichen Aus- und Weiterbildung
- Interprofessionalität in der ärztlichen Bildung
- Nachwuchs für die klinische Forschung in der Schweiz
- Koordination der ärztlichen Weiterbildung
- Zunehmende Spezialisierung in der Humanmedizin aus Sicht der Spitalorganisation
- Ärztliche Fortbildung
- Arztberuf der Zukunft
Die Geschäftsstelle FMCH hat ihren Antrag zur Teilnahme eingereicht. |
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Herbst-Apéro Geschäftsstelle FMCH
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Neben den wichtigen Arbeiten in den Gremien der FMCH werden zahlreiche Arbeiten auch ausserhalb durch Mitarbeitenden der Geschäftsstellen und Sekretariate der Mitglieder der FMCH ausgeführt. Diese Akteure möchte die Geschäftsstelle FMCH zu ihrem all-jährlichen Apéro einladen. Die Terminfindung läuft und alle Stellen sollten zu dieser eingeladen worden sein.
Die Geschäftsstelle FMCH möchte mit diesem Austausch die Herausforderungen und Bedürfnisse der Mitarbeitenden der Mitglieder der FMCH kennenlernen und den Austausch zwischen den Stellen durch persönliche Kontakte fördern.
Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen! |
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Symposium 2024 - 20 Jahre FMCH
Zur Feier des 20-jährigen Bestehen der FMCH soll der Blick in die Zukunft gerichtet werden.
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Das Jubiläumsjahr der FMCH soll nicht dazu genutzt werden in der Vergangenheit zu schwelgen, sondern viel mehr den Fokus auf die Zukunft zu richten.
Das Schweizer Gesundheitswesen steht vor zahlreichen Herausforderungen. Zulassungsstopps & Fachkräftemangel, ambulante Pauschalen, Versorgungssicherheit, EFAS, Arbeitsbedingungen & Ausbildungen in der Medizin und defizitäre Spitäler. Die Not mögliche Lösungsansätze zu finden ist in den letzten Jahren weiter gestiegen.
Daher lanciert die FMCH mit ihrem Jubiläumsanlass den offenen Dialog zwischen der Gesundheitsbranche, Politik und Wirtschaft.
Innovation als Treiber eines fairen, nachhaltigen, qualitativ hochstehenden Gesundheitswesens.
Nur ein gemeinsamer Weg, wird umsetzbare Lösungen finden. |
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05. September 2024 - Plenarversammlung FMCH |
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19. September 2024 - Sprechstunde FMCH 18.00 - 19.00 Uhr |
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02. Oktober 2024 - Symposium 20 Jahre FMCH - Nutzen der Medizin |
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Foederatio Medicorum Chirurgicorum Helvetica
Dufourstrasse 30, 3005 Bern
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